Jährlich Archiv: 2013

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Frontal berichtete: Geburtsstationen gefährdet

226/12/13

ausrufezeichenDie wohnortnahe Geburtshilfe in ländlichen Gegenden und auf den deutschen Inseln ist gefährdet: Kliniken schließen ihre Geburtsstationen, Belegärzte können ihre Haftpflicht nicht mehr zahlen, … dies kann jede Frau treffen.

Auf die finanzielle Situation der Hebammen wurde durch die Presse und Petitionen bereits aufmerksam gemacht, aber auch die Haftpflicht der Ärzte ist seit dem Jahr 2000 um 400% gestiegen. Dies wirkt sich massiv auf die klinische Geburtshilfe aus. Frontal lässt alle Beteiligten zu Wort kommen.

Rückblick 2. Familienbrunch

Keine Kommentare20/12/13

Schön war er wieder, der 2. Familienbrunch von HappyBirthday.

Wir freuen uns über die vielen „Wiederholungsbesucher“, genau so wie über die neuen Gesichter.

Danke an alle für die tollen Gespräche und ausgelassene Stimmung.

Wir freuen uns aufs nächste Mal im neuen Jahr.

J – wie Junge oder Mädchen

Keine Kommentare18/12/13

JDerzeit bin ich mit unserem zweiten Kind schwanger, das im Februar zur Welt kommen wird. Schon seit mein Bauch definitiv als Babybauch zu erkennen ist, werde ich, wie jede Schwangere, immer wieder darauf angesprochen. Und es fällt, egal ob bei Verwandten, Freunden oder der Nachbarin von gegenüber häufig der Satz: „Und, wisst ihr denn schon was es wird?“

25.11. Globaler Aktionstag gegen Gewalt in der Geburtshilfe

421/11/13

1467424_571662202906013_810774063_nAm 25. November ist der globale Aktionstag gegen Gewalt in der Geburtshilfe. Wenn du Gewalt in der Geburtshilfe erfahren hast, bist du eingeladen, eine rosafarbene Rose vor die Kreißsaaltür zu legen, hinter der dies passiert ist. Weltweit werden Frauen auf diese Art gegen Gewalt in der Geburtshilfe protestieren.

Katharina Hartmann hat die Facebook-Seite „Roses Revolution Deutschland“ ins Leben gerufen, um den Aktionstag deutschlandweit zu koordinieren und, damit sich betroffene Frauen vernetzen können. Auf ihrer Seite schreibt sie: „Alle Menschen, auch gebärende Frauen, haben ein grundlegendes Recht auf körperliche Unversehrtheit. Dieses Recht beinhaltet das Recht auf Einverständniserklärung einerseits und Behandlungsverweigerung andererseits.“

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